Dienstag, 8. September 2009

Na also,

geht doch, wenn ich will, liebe Leser. Ein neues KFZ ist installiert, herrlicher als zuvor, und ich kann sogar schon wieder lachen (sieht man nur leider unter den Mumienverbänden nicht) und mit zusammengebissenen Zähnen Pommes frites essen. In den nächsten Tagen geht's weiter, und zwar mit Buchvorstellungen, passend zur mächtig nahenden Hamburger Messe Quod Libet, auf der ich Teile meines Buchbestands und meinen restaurierten Körper hoffentlich recht erfolgreich präsentieren werde, und -dies eine Drohung der besonderen Art- mit einem kleinen Fortsetzungs-Krimi: Das Antiquariat als geistige Lebensform. Der Bericht, der alle Züge einer schlechten Selbst-Apologie trägt, beginnt mit der Landung eines Ufos in der Norddeutschen Tiefebene und führt den geneigten Leser über Ciceros De oratore, das verlorene Paradies und das englisch-akademische Clubleben direkt ins Antiquariat Plocher - sehr natürlich, wie mir dünkt.

Freuen wir uns also des Lebens, so lange noch das Batterielämpchen glüht.

Viele Grüße, Ihr OW Plocher


Achja, fast vergessen - hier noch 1 Bild, das zeigt, wofür es sich zu leben lohnt. Wer Angaben machen kann, soll sich beim Amt melden.


1 Kommentar:

  1. Glückwunsch, lieber Herr Plocher,

    Unkraut vergeht nicht! Totgesagte leben länger als man denkt.

    He

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