Donnerstag, 6. August 2009

Ist eine Bibliothek ohne Katzen denkbar?


Jamais!


"Du Tier" on Captain's Swivel Chair


"Grautier", Vorzugsausgabe von Klopstocks Oden zerschlafend


"Grautier" hält eine Audienz für "Du Tier"


"Grautier" und "Du Tier" nach erfolgreichem Ankauf


Für Nicole Rensmann und alle Bücherfreunde, Sammler und Kollegen, die ohne Katz' nicht können.

6 Kommentare:

  1. Sonja Sakolowski6. August 2009 um 19:36

    Lieber Herr Plocher,

    wann darf ich die beiden - ich meine natürlich Ihr hervorragend sortiertes Antiquariat - besuchen kommen?

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  2. Lieber Herr Plocher,

    vielen Dank für diesen mir gewidmeten Eintrag! Supersüße Bilder. Vor allem Grautier schlafend.

    Herzliche Grüße, Nicole Rensmann

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  3. Diana Hildebrandt7. August 2009 um 21:29

    Eins geht nicht ohne das andere. Meine Bibliothek wäre ohne Katzen nicht vollständig, vom gelangweilten Reißzahn zerfaserte Lesebändchen hin oder her...

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  4. Sehr verehrter Herr Plocher

    Als ich soeben mit meiner "Rothaarigen" Ihre Prachtburschen (sofern es denn Burschen sind) betrachtete, hörte ich ein zartes Katzenherz aufgeregt schlagen. Einmal mit den Jungs auf einem Folianten sitzen und sinnen, schnurrte sie mir ins Ohr..." und mit meinen zarten Krallen über die Bünde streichen"...

    C.W.

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  5. Christian Keller9. August 2009 um 20:30

    Werter Falculoge,
    ich habe in meinen späten Jahren Rainer Rilke lieben gelernt und lese täglich in ihm. Da auch ich mein Auskommen mit Büchern friste und mein Einkommen aber so untäglich ist wie kärglich, hat es, da ich meinte, der Gesellschaft von Dingen bedürftig zu sein, nicht für einen Panther gereicht, sondern nur für Stäbe und - daß wenigstens die Geselligkeit haben - zu einem entlaufenen Kätzchen. Ich nenne ihn "Cato d.Ä.". Die anderen Katzen aber, die der Nachbarn, laufen immer um ihn rum und machen Töne, als ob sie kotzen. Was ist da los ? Füttere ich die falschen Buchstaben ? Maria hilf !

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  6. Meine Damen,

    ich danke Ihnen für Ihre überaus freundlichen Zeilen, die belegen, daß man mit Speck nicht nur Mäuse, sondern auch mit Katzen die Damenwelt begeistern kann. Das begeistert mich wiederum.

    Seien Sie dem Kollegen Keller wegen seiner eigenwilligen Methode der Katzenhaltung nicht gram. Ich weiß aus zuverlässiger Quelle, daß er eine große Liebe zu aller Creatur empfindet, sie nur nicht so zeigen kann wie Andere. Sein Ingrimm gilt vielmehr dem o.a. Dichter, über den in der Tat einiges zu sagen wäre.

    Freundliche Grüße Ihr OW Plocher

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